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Mini-Naans


Immer wieder schwöre ich mir, nicht mehr so viel Brot zu essen und vor allem weniger helles Brot - und an dieser Stelle scheitert dieser Plan regelmäßig. Zum lecker indischen Curry gibt's einfach nichts besseres als selbstgemachtes (Knoblauch-) Naan. So fluffig und lecker! Am besten ein paar auf Vorrat machen und einfrieren - du kannst sie dann ganz easy im Toaster aufbacken.

 

Vegane Mini-Naans


Zutaten für 12 Stück


Dinkelmehl (Type 630), 300 g

Trockenhefe, 4 g

Zucker, 1 kleine Prise (oder 1 TL Agavendicksaft)

Sojajoghurt, 30 g

Meersalz, ½ TL

Albaöl (mit Buttergeschmack; oder neutrales Öl), 1 EL

Lauwarmes Wasser, 150 ml


Alle Zutaten in die Rührschüssel der Küchenmaschine geben und mit dem Knethaken 10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.


Den Teig noch einmal leicht durchkneten und in 12 gleich große Stücke teilen. Zu kleinen Fladen ausrollen (oder mit den Händen formen, das geht auch) und nochmals 15 Minuten ruhen lassen.


In eine beschichtete Pfanne geben und bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten pro Seite ausbacken.


Tipp:

Für Garlic Naan (Naan mit Knoblauchbutter) aus 50 g veganer Butter, 1-2 Zehen Knoblauch (aus der Knoblauchpresse), 1 EL frischer Petersilie oder Koriander und 1 Prise Salz eine Knoblauchbutter herstellen. Die Naan Brote wie oben beschrieben backen. Dann die obere Seite mit Knoblauchbutter bestreichen, noch einmal umdrehen und etwa eine halbe Minute rösten (Achtung, die Kräuter verbrennen sehr schnell!).


Probier' das Naan zu einem herrlichen indischen Curry wie beispielsweise einem Kartoffel-Erbsen-Curry!

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