Asiatisch könnte ich ja (fast) jeden Tag essen. Und ich liebe Curries auf Kokosmilch-Basis, die nicht viel Mühe machen und sich herrlich mit allem, was der Markt hergibt, variieren lassen. Probier' es aus und erfinde dein ganz eigenes Rezept!
Veganes Kürbis-Curry mit Spitzkohl, Erbsen & Spicy Tofu
Zutaten für 4 Portionen
Curry
Kokosöl (nativ), 1 EL
Gelbe Currypaste, 1 Pckg. (50 g)
Kokosmilch, 2 Dosen
Hokkaido Kürbis, 800 g
Wasser, 200 ml
Spitzkohl, 300 g
Erbsen (frisch oder TK), 2 Handvoll
Limette (Saft), 1/2 St.
Tofu
Natur-Tofu, 300 g
Neutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl), 1 EL
Geröstetes Sesamöl, 1 EL
Tamari (oder Sojasoße), 2 EL
Bananensauce, 2 EL
Den Kürbis waschen (nicht schälen), die Kerne entfernen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Den Spitzkohl vom Strunk befreien und in max. 5 cm lange, breite Streifen schneiden.
Das Kokosöl in einem Topf erhitzen und die Paste bei mittlerer Hitze darin abraten, bis sie schön duftet. Aufpassen, dass die Paste nicht anbrennt. Mit Kokosmilch ablöschen und ein paar Minuten leicht köcheln lassen.
Die Kürbiswürfel zusammen mit dem Wasser in die Kokosmilch geben und ca. 10 Minuten köcheln lassen (oder bis der Kürbis gerade eben gar ist - er soll nicht matschig sein). Den Spitzkohl und die Erbsen dazugeben und weitere 3 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss den Limettensaft dazugeben.
In der Zwischenzeit den Tofu im neutralen Öl von allen Seiten anbraten. Mit Sesamöl, Tamari und Bananensauce ablöschen (Achtung: das kann ein bisschen spritzen). Je nach Geschmack und Art des Tofus jeweils etwas mehr verwenden.
Dazu passt Naturreis, Basmati- oder Jasminreis oder auch Quinoa.
Tipp:
Bananensauce ist sowas wie asiatischer Ketchup. Die Banane schmeckt man aber kaum heraus, deshalb kannst du auch süße Chili Sauce verwenden.
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